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  • Der Drache vom DönbergDatum08.02.2011 08:15
    Thema von Gunnar Kohleick im Forum Kunst und Kultur

    „Der Drache vom Dönberg“ alias „The Dragon of Wantley“, eine Opern-Burleske auf die damaligen Händel-Opern von John Frederic Lampe von 1737, hatte in der skurrilen Wuppertaler Textfassung von Johannes Blum und mit Videos von René Jeuckens und Grischa Windus im Kleinen Schauspielhaus Premiere. Und offensichtlich gilt im gebeutelten Wuppertal: Wo die Not am größten, ist die Kreativität am höchsten. Es gelingt in der Regie von Iwona Jera mühelos, die Barock-Oper aufzupeppen und mit Hip-Hop-Elementen in einen plausiblen Zusammenhang zu stellen. Quelle WZ Wuppertal

  • Rasestrecke in der 30er-ZoneDatum20.11.2010 05:44
    Blog-Artikel von Gunnar Kohleick

    Der Neuenbaumer Weg ist ein beliebter Weg um von Dönberg nach Elberfeld, zur Innenstadt zu kommen. Dass auf der Höhenstrasse bereist eine 30-Zone beginnt und diese bis zur oberen Kohlstrasse besteht, wissen manche Autofahrer nicht. Bei Messungen der Polizei sind wohl schon Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr festgestellt worden. Dass die allgemeine Ignoranz von Regeln, hier besonders die des Verkehrs, immer weiter um sich greift, ist mehr als bedauerlich. Was kann man als Betroffene nur unternehmen?
    Wieso betroffen, werden sich sicher manche fragen? Wenn man Anlieger ist und nur um Haaresbreite dem Stinkefinger zeigenden Autofahrer ausweichen kann, wenn man sich als Anlieger so ziemlich an die 30 hält und wird von einem Verständnislosen mit Kopfschütteln in der Kurve noch überholt, dann frage ich mich das.

  • Thema von Gunnar Kohleick im Forum Kirche, Kindergarten,...

    Kochbücher auf Platt unterstützen das christliche Hospiz auf Dönberg.
    Wie in den vergangenen Jahren, so auch in diesem, das Landhaus Ewich generiert Gelder für einen guten Zweck. Im letzten Jahr ging das Geld der Aktion an Kindertal, nun ist es die Christliche Hospiz-Stiftung, Dr. Werner Jackstädt, auf unserem Dönberg. Mehr lesen bei Njuuz >>> http://www.njuuz.de/beitrag9422.html

  • Der Stadtkämmerer im ev. GemeindehausDatum09.11.2010 08:36
    Thema von Gunnar Kohleick im Forum Kunst und Kultur

    Wir erwarten einen interessanten Vortrag. Am Donnerstag, 11.11.2010, 20 Uhr ist
    Dr. Johannes Slawig, Stadtkämmerer der Stadt Wuppertal im Gemeindhaus. Sein Thema ist:
    Ohne Moos nix los? – Wuppertal bis zum Jahr 2020

  • Dönberg sitzt auf KohleDatum08.11.2010 18:45
    Thema von Gunnar Kohleick im Forum Geschichte Dönbergs

    Von Sprockhövel nach Elberfeld.
    Kohlenwege waren die ersten Transportwege des frühen Steinkohlebergbaus. Auf Pferden oder mit Pferdekarren wurde auf mehr oder weniger befestigten Wegen der mühselige Transport der Kohle abgewickelt. Die Wege befanden sich oftmals in einem schlechten Zustand, da sie nicht oder unzureichend befestigt waren. Auch waren oft starke Steigungen zu überwinden, da die Linienführung nicht an die Erfordernisse des Lastentransportes angepasst war. In den 1830er Jahren wurden aus diesen Gründen verstärkt Bemühungen um eine Modernisierung dieser Straßen aufgewandt. Einige der Kohlenwege wurden in moderne, befestigte Chausseen oder «Kunststraßen» umgebaut oder es wurden solche Straßen neu angelegt.

    Die Kosten für die neu angelegten oder verbesserten Straßen wurden durch die Erhebung einer Maut wieder eingenommen.

    Aus vielen der einstmaligen Kohlenwege entwickelten sich später Verkehrsstraßen, die auch heute noch existieren. Straßennamen wie „Kohlenstraße“ (in Essen, Bochum, Schwelm und Wuppertal), „Kohlenweg“, „Alter Kohlenweg“ (in Sprockhövel) oder „Kohlstraße“ (in Wuppertal) erinnern zumindest noch dem Namen nach an den einstmaligen Hauptzweck dieser Wege. Die Solinger und Wuppertaler Ortsteile „Kohlfurth“ lokalisieren den Übergang der Werdenschen Kohlenstraße durch die Wupper an gleicher Stelle.

    (Quelle http://www.ruhrkohlebergbau.de/kowege.html)

Inhalte des Mitglieds Gunnar Kohleick
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Ort: Dönberg
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